Mit 13 Punkten aus zehn Spielen belegt der MSV Duisburg in der Rückrundentabelle derzeit den 13. Platz. Eine solide Ausbeute, die allerdings nicht zum Klassenerhalt reichen wird. Geschäftsführer Michael Preetz fordert daher eine "herausragende Restsaison".
Drei Siege aus den letzten fünf Spielen: Der MSV Duisburg befindet sich durchaus im Aufwind, doch weil auch die Konkurrenz fleißig punktet, kommen die Zebras nicht vom Fleck. Fünf Punkte beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer, den die Meidericher nur mit einer Siegesserie aufgeholt bekommen. "Wir müssen eine herausragende Restsaison spielen", sagt Geschäftsführer Michael Preetz in der "WAZ" vor den letzten neun Partien. Klar ist: Der aktuelle Punkteschnitt von 1,3 aus den bisherigen zehn Rückrundenpartien wird nicht reichen. Denn so käme der MSV am Ende auf lediglich 38 Punkte.
Etwa 42-43 Zähler werden allerdings wohl nötig sein, sodass die Zebras aus den verbleibenden Partien 16 bis 17 Punkte benötigen. Also etwa fünf Siege. Vor allem in den direkten Duellen gegen Bielefeld (31. Spieltag), Waldhof Mannheim (33. Spieltag) und den VfB Lübeck (36. Spieltag) sind drei Punkte Pflicht. Dann bräuchten die Zebras aus den übrigen Duellen mit Saarbrücken, Essen, Ingolstadt, Sandhausen, Aue und Dresden "nur" noch zwei Siege und ein bis zwei Unentschieden. Ein zwar herausforderndes, aber durchaus mögliches Unterfangen.
Zumal die Leistungen in den vergangenen Wochen ansprechend waren. Auch in Unterhaching hätten die Zebras am Sonntag als Sieger vom Platz gehen können, hätten sie ihre Chancen besser genutzt. Das Team sei laut Preetz intakt. Auch Spieler, die derzeit nur in der zweiten Reihe stehen, würden sich in den Dienst der Mannschaft stellen. "Das sind alles ordentliche Jungs. Die wollen Erfolg haben." Am Samstag geht es nun gegen die Pokal-Helden aus Saarbrücken. Mit einem Sieg könnte Duisburg bis auf zwei Zähler an das rettende Ufer heranrücken, bei einer Niederlage könnte dies hingegen schon bis auf acht Zähler entfernt sein.
https://www.liga3-online.de/preetz-muessen-eine-herausragende-restsaison-spielen/
MSV braucht eine Siegesserie
Drei Siege aus den letzten fünf Spielen: Der MSV Duisburg befindet sich durchaus im Aufwind, doch weil auch die Konkurrenz fleißig punktet, kommen die Zebras nicht vom Fleck. Fünf Punkte beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer, den die Meidericher nur mit einer Siegesserie aufgeholt bekommen. "Wir müssen eine herausragende Restsaison spielen", sagt Geschäftsführer Michael Preetz in der "WAZ" vor den letzten neun Partien. Klar ist: Der aktuelle Punkteschnitt von 1,3 aus den bisherigen zehn Rückrundenpartien wird nicht reichen. Denn so käme der MSV am Ende auf lediglich 38 Punkte.
Etwa 42-43 Zähler werden allerdings wohl nötig sein, sodass die Zebras aus den verbleibenden Partien 16 bis 17 Punkte benötigen. Also etwa fünf Siege. Vor allem in den direkten Duellen gegen Bielefeld (31. Spieltag), Waldhof Mannheim (33. Spieltag) und den VfB Lübeck (36. Spieltag) sind drei Punkte Pflicht. Dann bräuchten die Zebras aus den übrigen Duellen mit Saarbrücken, Essen, Ingolstadt, Sandhausen, Aue und Dresden "nur" noch zwei Siege und ein bis zwei Unentschieden. Ein zwar herausforderndes, aber durchaus mögliches Unterfangen.
Team laut Preetz intakt
Zumal die Leistungen in den vergangenen Wochen ansprechend waren. Auch in Unterhaching hätten die Zebras am Sonntag als Sieger vom Platz gehen können, hätten sie ihre Chancen besser genutzt. Das Team sei laut Preetz intakt. Auch Spieler, die derzeit nur in der zweiten Reihe stehen, würden sich in den Dienst der Mannschaft stellen. "Das sind alles ordentliche Jungs. Die wollen Erfolg haben." Am Samstag geht es nun gegen die Pokal-Helden aus Saarbrücken. Mit einem Sieg könnte Duisburg bis auf zwei Zähler an das rettende Ufer heranrücken, bei einer Niederlage könnte dies hingegen schon bis auf acht Zähler entfernt sein.
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