rwe Marc-Nicolai Pfeifer (Vorstandsvorsitzender)
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Hätten wir im Winter einen Potenziellen Stürmer noch geholt, würde man es irgendwo mit einer Serie noch schaffen, so Vogelwild die Liga auch ist. 8 Spiele sind es noch. Münster und Dresden müssen sich auch morgen gegenseitig schlagen…Tja, RWE in die zweite Liga bringen, was sonst. Das ist der nächste logische Schritt. Unser Kostenapparat ist zu groß für die dritte Liga, wir brauchen mehr Fernsehgelder, Großsponsoren etc.. Das kann man als großer Verein über mehrere Jahre nicht verkraften. Selbst Dresden hat Schulden gemacht.
Ich finde die Aussage mit dem selben Budget nicht beängstigend, sondern viel mehr beängstigend ist das, dass wir den Kader weiterhin reduzieren, oder reduziert lassen.Tja , in jeden Wirtschaftsunternehmen hätte man sie gefeuert: Über 3 Millionen Schulden, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das war eine sportliche (36er Kader) und wirtschaftliche Fehlplanung . Die Investition in Steine kann man ja noch verstehen, aber es ist ja auch so, wenn die Kohle nicht da ist, kann man sie nicht einfach raushauen. Wenn ich ein Haus kaufen will und mir es nicht leisten kann, dann lasse ich es. Das wird uns über Jahre begleiten, ergo wir brauchen zusätzliche Sponsorengelder. Im Winter hatten wir eine Summe X die Steegmann einem Spieler geboten hat, der aber abgesagt hat. Aber was soll es`? Vielleicht starten wir ja eine Serie.
https://www.reviersport.de/fussball...chtsrats-vorsitz-einen-wechsel-sagt-helf.htmlUhlig wird nach unseren Informationen am 31. Mai 2024 seinen letzten RWE-Arbeitstag haben. Peljhan soll noch den neuen kaufmännischen Leiter für die Abteilung „Finanzen & Controlling“ Thomas Wulf einarbeiten, danach ist für ihn Schluss, das wird vermutlich Mitte Mai der Fall sein.
Das Problem: Der neue RWE-Boss Marc-Nicolai Pfeifer wird dann vermutlich noch nicht an Bord sein. Denn sein Vertrag bei 1860 München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Und obwohl er freigestellt ist, hat er noch keine Freigabe von den Löwen bekommen.
Was komisch anmutet, da man auf seine Dienste nicht setzt, ihn aber weiterbezahlt. Daher kann es sein, wenn sich nichts ändert, dass Pfeifer erst am 1. Juli an der Hafenstraße aufschlägt.
Spätestens zum Saisonbeginn.Rot-Weiss Essen nimmt, wie schon im Februar dieses Jahres angekündigt, auf Wunsch von Marcus Uhlig als auch von Finanzvorstand Sascha Peljhan Veränderungen im Vorstand vor. Sascha Peljhan hat nach Einarbeitung des neuen kaufmännischen Leiters Thomas Wulf seine Vorstandtätigkeit niedergelegt. Der Vorstandsvorsitzende Marcus Uhlig wird seine Tätigkeit Ende Mai beenden.
Spätestens zu Saisonbeginn nimmt Marc-Nicolai Pfeifer, designierter Vorstandsvorsitzender, seine Arbeit an der Hafenstraße auf und stellt dann zusammen mit Alexander Rang den zukünftig zweiköpfigen RWE-Vorstand.
Dr. André Helf, Aufsichtsratsvorsitzender von Rot-Weiss Essen: „Sascha Peljhan hat als ehrenamtliches Vorstandsmitglied unter enormem Arbeitsaufwand unserem Verein in einer schwierigen Phase geholfen und den Finanzbereich zukunftsfähig aufgestellt. Nachdem er nun alle offenen Themen und Projekte an Thomas Wulf, der den Bereich Finanzen und Controlling zukünftig verantworten wird, übergeben hat, legt er seine Arbeit nun nieder. Für diese außerordentliche Unterstützung möchten wir uns bei Sascha ausdrücklich bedanken und freuen uns, wenn er RWE als Freund weiterhin verbunden bleibt.“