die zum Teil schwierige Fanszene von Rot-Weiss Essen: "Ich finde es nicht richtig, dass man ohne die Menschen kennengelernt und getroffen zu haben, über sie spricht. Mein erster Weg ist erst einmal, mit den Menschen zusammenzukommen und den Dialog zu suchen. Natürlich wollen wir versuchen da Schnittmengen zu finden, die im Sinne von Rot-Weiss Essen sind. Denn am Ende ist es doch so, dass jeder will, dass es RWE gut geht, dass der Verein erfolgreich ist. Da muss man dann auch versuchen Dinge, die vielleicht nicht im Sinne von Rot-Weiss Essen sind, da hinzulenken, dass dann auch alle damit leben können."