Mit einem 3:0-Erfolg bei Sechstligist FSV Jägersburg hat der 1. FC Saarbrücken am Mittwochabend das Finale des saarländischen Landespokals erreicht und dabei einer 84-minütigen Unterzahl getrotzt. Im Endspiel wartet nun Viertligist FC 08 Homburg.
Nachdem der FCS den Aufstieg verspielt hatte und auch auf Platz 4 nur noch geringe Chancen hat, verzichtete Trainer Rüdiger Ziehl im Duell mit dem Sechstliga-Klub auf Experimente und veränderte die Startelf gegenüber der 1:4-Niederlage in Münster am vergangenen Sonntag lediglich auf vier Positionen. Anstelle von Schreiber, Civeja, Robin Becker und Dominik Becker durften Paterok, Rabihic, Uaferro und Günther-Schmidt ran.
Die Partie begann jedoch denkbar schlecht für den Favoriten. Bereits nach sechs Minuten verlor Uaferro ein Laufduell und sah die rote Karte wegen Notbremse. Somit war der FCS anschließend 84 Minuten lang in Unterzahl, ging aber dennoch nach einer halben Stunden in Führung. Rabihic brachte einen Freistoß direkt im Tor unter. Danach hätten noch drei weitere Tore für den FCS fallen können, zur Pause blieb es aber beim 1:0.
Als der Ball dann wieder rollte, waren knapp 15 Minuten gespielt, ehe Stehle nach einer Vorlage von Kerber auf 2:0 erhöhte. Weitere Treffer fielen danach zunächst nicht, erst in der letzten Minute erhöhte Biada auf 3:0 und machte den Einzug ins Finale damit endgültig klar.
Im Endspiel, das am 25. Mai im Rahmen des "Finaltag der Amateure" ausgetragen wird, wartet nun Viertligist FC 08 Homburg. Angepfiffen wird die Partie bereits um 11:45 Uhr. Schon im letzten Jahr waren beide Klubs im Landespokal aufeinandergetroffen, damals im Halbfinale (3:2 für den FCS). Im Ligabetrieb geht es für die Blau-Schwarzen am Sonntag zunächst gegen Freiburg II weiter.
https://www.liga3-online.de/trotz-84-minuetiger-unterzahl-fcs-steht-im-landespokal-finale/
Uaferro sieht nach sechs Minuten Rot
Nachdem der FCS den Aufstieg verspielt hatte und auch auf Platz 4 nur noch geringe Chancen hat, verzichtete Trainer Rüdiger Ziehl im Duell mit dem Sechstliga-Klub auf Experimente und veränderte die Startelf gegenüber der 1:4-Niederlage in Münster am vergangenen Sonntag lediglich auf vier Positionen. Anstelle von Schreiber, Civeja, Robin Becker und Dominik Becker durften Paterok, Rabihic, Uaferro und Günther-Schmidt ran.
Die Partie begann jedoch denkbar schlecht für den Favoriten. Bereits nach sechs Minuten verlor Uaferro ein Laufduell und sah die rote Karte wegen Notbremse. Somit war der FCS anschließend 84 Minuten lang in Unterzahl, ging aber dennoch nach einer halben Stunden in Führung. Rabihic brachte einen Freistoß direkt im Tor unter. Danach hätten noch drei weitere Tore für den FCS fallen können, zur Pause blieb es aber beim 1:0.
Kerber und Biada machen alles klar
Als der Ball dann wieder rollte, waren knapp 15 Minuten gespielt, ehe Stehle nach einer Vorlage von Kerber auf 2:0 erhöhte. Weitere Treffer fielen danach zunächst nicht, erst in der letzten Minute erhöhte Biada auf 3:0 und machte den Einzug ins Finale damit endgültig klar.
Im Endspiel, das am 25. Mai im Rahmen des "Finaltag der Amateure" ausgetragen wird, wartet nun Viertligist FC 08 Homburg. Angepfiffen wird die Partie bereits um 11:45 Uhr. Schon im letzten Jahr waren beide Klubs im Landespokal aufeinandergetroffen, damals im Halbfinale (3:2 für den FCS). Im Ligabetrieb geht es für die Blau-Schwarzen am Sonntag zunächst gegen Freiburg II weiter.
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