Doch eine Woche später muss festgestellt werden, dass
Rot-Weiss Essen im Buhlen um seinen möglichen Königstransfer einen Rückschlag erhalten hat. Wie
RevierSport aus dem RWE-Umfeld erfuhr, wird dieser Transfer nach jetzigem Stand nicht realisiert werden können.
Der Grund: Arslans Arbeitgeber, der 1. FC Magdeburg, ist nicht gewillt dem 29-jährigen Offensivspieler eine Abfindung zu zahlen, die sich dieser vorstellt. Denn wie RS berichtete, besitzt der Drittliga-Torschützenkönig der Saison 2023/2024 in Magdeburg noch einen gültigen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2026,
der ihm ein monatliches Gehalt von rund 35.000 Euro brutto einbringen soll. Das wären in zwei Jahren 700.000 Euro plus diverse Boni, die im Arslan-Arbeitspapier verschriftlicht sind.
Es liegt auf der Hand, dass Magdeburg diese Summe dem Stürmer nicht vorzeitig auszahlen wird, dieser aber auch auf so wenig Geld wie möglich verzichten will. Und: Nach RevierSport-Informationen will sich Rot-Weiss Essen finanziell gesehen so gut wie gar nicht an einer Arslan-Abfindung beteiligen