rwe Marc-Nicolai Pfeifer (Vorstandsvorsitzender)

rwe Marc-Nicolai Pfeifer (Vorstandsvorsitzender)

Sisphos

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Marc-Nicolai Pfeifer wird nach #Uhlig sein Abgang denke ich dann zum 31.05.2024 komplett übernehmen.
Leider gab es bisher noch keine Einblicke auf Ihn, was seine Ziele und Ideen sind.
 
Tja, RWE in die zweite Liga bringen, was sonst. Das ist der nächste logische Schritt. Unser Kostenapparat ist zu groß für die dritte Liga, wir brauchen mehr Fernsehgelder, Großsponsoren etc.. Das kann man als großer Verein über mehrere Jahre nicht verkraften. Selbst Dresden hat Schulden gemacht.
 
Tja, RWE in die zweite Liga bringen, was sonst. Das ist der nächste logische Schritt. Unser Kostenapparat ist zu groß für die dritte Liga, wir brauchen mehr Fernsehgelder, Großsponsoren etc.. Das kann man als großer Verein über mehrere Jahre nicht verkraften. Selbst Dresden hat Schulden gemacht.
Hätten wir im Winter einen Potenziellen Stürmer noch geholt, würde man es irgendwo mit einer Serie noch schaffen, so Vogelwild die Liga auch ist. 8 Spiele sind es noch. Münster und Dresden müssen sich auch morgen gegenseitig schlagen…
So weit weg sind wir nicht, wie die Tabelle es sagt.
 
Tja , in jeden Wirtschaftsunternehmen hätte man sie gefeuert: Über 3 Millionen Schulden, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das war eine sportliche (36er Kader) und wirtschaftliche Fehlplanung . Die Investition in Steine kann man ja noch verstehen, aber es ist ja auch so, wenn die Kohle nicht da ist, kann man sie nicht einfach raushauen. Wenn ich ein Haus kaufen will und mir es nicht leisten kann, dann lasse ich es. Das wird uns über Jahre begleiten, ergo wir brauchen zusätzliche Sponsorengelder. Im Winter hatten wir eine Summe X die Steegmann einem Spieler geboten hat, der aber abgesagt hat. Aber was soll es`? Vielleicht starten wir ja eine Serie.
 
Tja , in jeden Wirtschaftsunternehmen hätte man sie gefeuert: Über 3 Millionen Schulden, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das war eine sportliche (36er Kader) und wirtschaftliche Fehlplanung . Die Investition in Steine kann man ja noch verstehen, aber es ist ja auch so, wenn die Kohle nicht da ist, kann man sie nicht einfach raushauen. Wenn ich ein Haus kaufen will und mir es nicht leisten kann, dann lasse ich es. Das wird uns über Jahre begleiten, ergo wir brauchen zusätzliche Sponsorengelder. Im Winter hatten wir eine Summe X die Steegmann einem Spieler geboten hat, der aber abgesagt hat. Aber was soll es`? Vielleicht starten wir ja eine Serie.
Ich finde die Aussage mit dem selben Budget nicht beängstigend, sondern viel mehr beängstigend ist das, dass wir den Kader weiterhin reduzieren, oder reduziert lassen.
Aus dem Budget vom letzten Jahr gehören diverse Vertragsauflösungen, sowie ablöse von Götze die nach dem Klassenerhalt im Kraft getreten ist.
Mit den Gewinn aus dem Niederrhein Pokal sollten wir ja das Budget weiter erhöhen können?
Die miese, aus dem letzten Jahr ist ja auch dem geschuldet, mit den angeblichen Spender des Name nicht genannt wird. Der Betrag wurde ja nie überwiesen, auf diesen Stand Wert bis heute nichts gesehen.
Weiter kommt noch hinzu, dass uns zwei potentielle NLZ SPIELER VORZEITIG VERLASSEN WERDEN. DEN MANN PERSPEKTIVE GEBOTEN HAT, ABER DANN GEWINN FSV MAINZ HOFFENHEIM WOHL GEGEN, OBWOHL ES DORT AUCH AKTUELL NUR IN ZWEI VERTRETUNGEN GEHT. DAS FRAGE ICH MICH, WELCHE SCHLECHTE ANGEBOTE WIR EIGENTLICH VOR GELEGT MÜSSEN
 
Uhlig wird nach unseren Informationen am 31. Mai 2024 seinen letzten RWE-Arbeitstag haben. Peljhan soll noch den neuen kaufmännischen Leiter für die Abteilung „Finanzen & Controlling“ Thomas Wulf einarbeiten, danach ist für ihn Schluss, das wird vermutlich Mitte Mai der Fall sein.

Das Problem: Der neue RWE-Boss Marc-Nicolai Pfeifer wird dann vermutlich noch nicht an Bord sein. Denn sein Vertrag bei 1860 München läuft noch bis zum 30. Juni 2024. Und obwohl er freigestellt ist, hat er noch keine Freigabe von den Löwen bekommen.

Was komisch anmutet, da man auf seine Dienste nicht setzt, ihn aber weiterbezahlt. Daher kann es sein, wenn sich nichts ändert, dass Pfeifer erst am 1. Juli an der Hafenstraße aufschlägt.
https://www.reviersport.de/fussball...chtsrats-vorsitz-einen-wechsel-sagt-helf.html
 
ich habe mir die Diskussion hier über den vorzeitigen Wechsel von Marc-Nicolai Pfeifer von 1860 München zu Rot-Weiss Essen angesehen und möchte einige Fakten zusammenfassen.

Es scheint einige Unklarheiten darüber zu geben, warum der Wechsel verzögert wird. Einige vermuten, dass 1860 München möglicherweise Steine in den Weg legt, da RWE ein direkter Konkurrent ist. Andere argumentieren jedoch, dass es üblich ist, dass freigestellte Mitarbeiter nicht vorzeitig gehen dürfen, insbesondere wenn sie zu einem Konkurrenten wechseln.

Es wird auch darüber spekuliert, ob finanzielle Gründe eine Rolle spielen könnten, da Pfeifer möglicherweise sein ausstehendes Gehalt bei 1860 München nicht aufgeben möchte. Einige sehen dies als eine reine Geldfrage, während andere darauf hinweisen, dass es auch um die Einhaltung von Verträgen geht.

Des Weiteren gibt es Bedenken hinsichtlich der Vereinsführung von RWE und der Einbindung der Mitglieder bei wichtigen Entscheidungen. Einige Mitglieder fühlen sich nicht ernst genommen und fordern Neuwahlen, da sie der Meinung sind, dass der Verein einen neuen Weg einschlägt, der von der Mehrheit der Mitglieder nicht unterstützt wird.

Ich denke, es ist wichtig, alle Fakten zu berücksichtigen und eine ausgewogene Diskussion zu führen. Was denkt ihr über diese Situation?

Diese Disskussion aus dem RWE-Forum.net so mal zusammengefasst.
 
Ich denke, dass Pfeiffer schon in interne Vorgänge eingeweiht wurde und es mal wieder um Kohle geht. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kommt zur Unzeit.
 
Von der Vereinsseite:

Rot-Weiss Essen nimmt, wie schon im Februar dieses Jahres angekündigt, auf Wunsch von Marcus Uhlig als auch von Finanzvorstand Sascha Peljhan Veränderungen im Vorstand vor. Sascha Peljhan hat nach Einarbeitung des neuen kaufmännischen Leiters Thomas Wulf seine Vorstandtätigkeit niedergelegt. Der Vorstandsvorsitzende Marcus Uhlig wird seine Tätigkeit Ende Mai beenden.

Spätestens zu Saisonbeginn nimmt Marc-Nicolai Pfeifer, designierter Vorstandsvorsitzender, seine Arbeit an der Hafenstraße auf und stellt dann zusammen mit Alexander Rang den zukünftig zweiköpfigen RWE-Vorstand.

Dr. André Helf, Aufsichtsratsvorsitzender von Rot-Weiss Essen: „Sascha Peljhan hat als ehrenamtliches Vorstandsmitglied unter enormem Arbeitsaufwand unserem Verein in einer schwierigen Phase geholfen und den Finanzbereich zukunftsfähig aufgestellt. Nachdem er nun alle offenen Themen und Projekte an Thomas Wulf, der den Bereich Finanzen und Controlling zukünftig verantworten wird, übergeben hat, legt er seine Arbeit nun nieder. Für diese außerordentliche Unterstützung möchten wir uns bei Sascha ausdrücklich bedanken und freuen uns, wenn er RWE als Freund weiterhin verbunden bleibt.“
Spätestens zum Saisonbeginn.
Was ist das für eine Zeitspane?
 
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