„Opposition“

Ich frage mich, was bringen diese 2 Personen an Input mit damit sich der Wahlausschuss besser aufstellt? Nur einfach sagen; alles Kacke bei RWE reicht mir da nicht. Können die beiden genauso eine Bilanz lesen wie der Steuerberater und wenn nein,wen wollen die dann für den Aufsichtsrat vorschlagen? Jemanden den die beiden vertrauen bestimmt, aber ist derjenige dann auch der richtige für den Aufsichtsrat wenn der Wahlausschuss noch nicht mal weiß was man im Aufsichtsrat beschließt?
Nicht dass das so wird wie bei den Grünen, von nix ne Ahnung aber Posten bekleiden und das Land vor die Wand fahren.
 

Vielleicht kommen für Mitglieder noch Informationen vom Verein. Eigentlich müssten dort viel mehr Informationen bei einer Neuwahl gerade für Neumitglieder aus der jüngeren Generation kommen. Mein Sohn ist Mitglied, aber kennt einen Herrn Hülsmann beispielsweise nicht, woher denn auch. Man wählt ins Blaue hinein. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Leute im Aufsichtsrat und Wahlausschuss alles ehrenamtlich ausüben, meckern ist immer einfach. Das ist nicht nur bei RWE so.
 

Ich verstehe die Handlung und das „Vereinsblut“ sehe ich da auch, Druck gegen Rang, möchte ich bei der JHV auch sehen, aber ob dieses Vorhaben den „Sinn“ ergibt, weiß ich nicht.
 

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