vandalz Ultras Essen

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RevierSport stuft die Ultras ohne Grundlage wieder als Politisch rechts ein:

So stellte ein Medienkollege auch zum Beispiel die Frage, wie er denn mit der zum Teil komplizierten RWE-Fanszene, die zum Teil auch politisch rechts einzuordnen ist, umgehen will. Oder: Wie sein Fazit nach dreieinhalb Jahren bei 1860 München ausfällt

Hat aber bisher die richtige Antwort parat:

die zum Teil schwierige Fanszene von Rot-Weiss Essen: "Ich finde es nicht richtig, dass man ohne die Menschen kennengelernt und getroffen zu haben, über sie spricht. Mein erster Weg ist erst einmal, mit den Menschen zusammenzukommen und den Dialog zu suchen. Natürlich wollen wir versuchen da Schnittmengen zu finden, die im Sinne von Rot-Weiss Essen sind. Denn am Ende ist es doch so, dass jeder will, dass es RWE gut geht, dass der Verein erfolgreich ist. Da muss man dann auch versuchen Dinge, die vielleicht nicht im Sinne von Rot-Weiss Essen sind, da hinzulenken, dass dann auch alle damit leben können."



https://www.reviersport.de/fussball...ngsmodell-fuer-rot-weiss-essen-angedacht.html
Von „Ultras“ schreibt er nichts… und dass Essen ein Naziproblem hat, ist schwer zu verkennen wenn man sich alleine die Steeler Jungs Männers anguckt die da zu Hauf rumlaufen… ich persönlich musste auf der West schon mitkriegen wie junge ausländische Jungs körperlich angegriffen wurden mit den Worten „ihr seid hier unerwünscht“ … teilweise sehr traurig; ich hoffe dass bald von Vereinsseite mehr gegen dieses Problem getan wird!!
 
RevierSport stuft die Ultras ohne Grundlage wieder als Politisch rechts ein:

So stellte ein Medienkollege auch zum Beispiel die Frage, wie er denn mit der zum Teil komplizierten RWE-Fanszene, die zum Teil auch politisch rechts einzuordnen ist, umgehen will. Oder: Wie sein Fazit nach dreieinhalb Jahren bei 1860 München ausfällt

Hat aber bisher die richtige Antwort parat:

die zum Teil schwierige Fanszene von Rot-Weiss Essen: "Ich finde es nicht richtig, dass man ohne die Menschen kennengelernt und getroffen zu haben, über sie spricht. Mein erster Weg ist erst einmal, mit den Menschen zusammenzukommen und den Dialog zu suchen. Natürlich wollen wir versuchen da Schnittmengen zu finden, die im Sinne von Rot-Weiss Essen sind. Denn am Ende ist es doch so, dass jeder will, dass es RWE gut geht, dass der Verein erfolgreich ist. Da muss man dann auch versuchen Dinge, die vielleicht nicht im Sinne von Rot-Weiss Essen sind, da hinzulenken, dass dann auch alle damit leben können."



https://www.reviersport.de/fussball...ngsmodell-fuer-rot-weiss-essen-angedacht.html
Von „Ultras“ schreibt er nichts… und dass Essen ein Naziproblem hat, ist schwer zu verkennen wenn man sich alleine die Steeler Jungs Männers anguckt die da zu Hauf rumlaufen… ich persönlich musste auf der West schon mitkriegen wie junge ausländische Jungs körperlich angegriffen wurden mit den Worten „ihr seid hier unerwünscht“ … teilweise sehr traurig; ich hoffe dass bald von Vereinsseite mehr gegen dieses Problem getan wird!!


Das ist richtig.
Aber kann man die Steeler Jungs mit den Ultras zusammenzählen, oder gehen beide Ihren eigenen Weg.
Da bin ich mir noch nicht sicher.
 
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