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Alexander Rang, der Vertriebsvorstand von Rot-Weiss Essen, spricht in einem Interview über seine ersten sieben Monate im Amt und die Herausforderungen, vor denen der Verein steht. Er betont, dass es Zeit braucht, um Veränderungen umzusetzen, und nennt die bevorstehende Hauptvermarktungsphase als wichtigen Meilenstein. Rang stellt auch fest, dass es Bedarf an Digitalisierung und Verbesserungen in verschiedenen Bereichen gibt. Er äußert sich positiv zum bevorstehenden Führungswechsel und betont die Notwendigkeit einer neuen Ressortaufteilung im Vorstand. Trotz Gerüchten plant er nicht, mit Sportagenturen zusammenzuarbeiten, da der Verein noch viel ungenutztes Potenzial hat. Er sieht zwar großes Potenzial, aber eine genaue Bewertung sei schwierig.
Er trinkt keinen Kaffee den ganzen Tag, aber nehme ich mal an, er arbeitet Vollzeit, 8 Stunden am Tag, nur mal angenommen?
Welchen finanziellen Spielraum hat er in den sieben Monaten geschaffen?
Dass der Etat nur möglicherweise durch den Pokals erhöht werden kann, das aber auch nur minimal.
Alle Personalien werden über Social Media angefragt, ob sie mitlesen.
Mitlesen tut ja wohl keiner, wie man’s liest, aber haben darüber alle eine Ahnung.
Ich lass mich mal überraschen
Wenn jetzt erst die Hauptvermarktungsphase beginnt, dann bin ich mal gespannt wie wir unseren Hochkarätern Götze und Co in den jetzigen Verhandlungen bessere Verträge in Aussicht stellen wollen, aber gut, geben wir ihm die Chance, er scheint ziemlich unter Druck zu stehen (s. Foto), aber ist sein Job. RWE schafft jeden...
Alexander Rang, der Vertriebsvorstand von Rot-Weiss Essen, spricht in einem Interview über seine ersten sieben Monate im Amt und die Herausforderungen, vor denen der Verein steht. Er betont, dass es Zeit braucht, um Veränderungen umzusetzen, und nennt die bevorstehende Hauptvermarktungsphase als wichtigen Meilenstein. Rang stellt auch fest, dass es Bedarf an Digitalisierung und Verbesserungen in verschiedenen Bereichen gibt. Er äußert sich positiv zum bevorstehenden Führungswechsel und betont die Notwendigkeit einer neuen Ressortaufteilung im Vorstand. Trotz Gerüchten plant er nicht, mit Sportagenturen zusammenzuarbeiten, da der Verein noch viel ungenutztes Potenzial hat. Er sieht zwar großes Potenzial, aber eine genaue Bewertung sei schwierig.
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